Über mich

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Ich bin sehr vielseitig, vorallem aber bin ich sehr aufgeweckt und neugierig und meist nicht zu bremsen. ;)

Montag, 30. Dezember 2013

Jahresende

Es ist kurz vor Jahresende.  Das vergangene Jahr zieht noch einmal an einem vorbei. Und ich stelle fest, dass es definitiv nicht mein jahr war.

Freitag, 20. Dezember 2013

Zwiegespräch an der Krippe






Ein kleiner Junge ist stolz darauf, einen Großvater zu haben, der Figuren schnitzen kann.
Es ist schon faszinierend zuzusehen, wie langsam aus einem Stück Holz
„lebendige“ Gestalten entstehen.
Der Junge vertieft sich so in die geschnitzten Krippenfiguren,
daß sich seine Gedanken mit der Welt der Figuren vermischen:
Er geht mit den Hirten und Königen in den Stall und steht plötzlich vor dem Kind in der Krippe.

Da bemerkt er: Seine Hände sind leer! Alle haben etwas mitgebracht, nur er nicht.
Aufgeregt sagt er schnell:
„Ich verspreche dir das Schönste, was ich habe! Ich schenke dir mein neues Fahrrad
 - nein, meine elektrische Eisenbahn.“

Das Kind in der Krippe schüttelt lächelnd den Kopf und sagt:
„Ich möchte aber nicht deine elektrische Eisenbahn.
Schenke mir deinen - letzten Aufsatz!“
„Meinen letzten Aufsatz?“, stammelte der Junge ganz erschrocken,
„aber da steht doch ..., da steht >ungenügend< drunter!“
„Genau deshalb will ich ihn haben“, antwortet das Jesuskind.
„Du sollst mir immer das geben, was >nicht genügend< ist.
Dafür bin ich auf die Welt gekommen!“

„Und dann möchte ich noch etwas von dir“,
fährt das Kind in der Krippe fort,"ich möchte deinen Milchbecher!“
Jetzt wird der kleine Junge traurig:
„Meinen Milchbecher? - Aber der ist mir doch zerbrochen!“
„Eben deshalb möchte ich ihn haben“, sagt das Jesuskind liebevoll, 
„du kannst mir alles bringen, was in deinem Leben zerbricht. Ich will es heil machen!“

„Und noch ein Drittes möchte ich von dir",
hört der kleine Junge wieder die Stimme des Kindes in der Krippe,
„ich möchte von dir noch die Antwort haben, die du deiner Mutter gegeben hast,
als sie dich fragte, wieso denn der Milchbecher zerbrechen konnte.“
Da weint der Junge. Schluchzend gesteht er: „Aber da habe ich doch gelogen.
Ich habe der Mutter gesagt: >Der Milchbecher ist mir ohne Absicht hingefallen!<
Aber in Wirklichkeit habe ich ihn ja vor Wut auf die Erde geworfen!“

„Deshalb möchte ich die Antwort haben“, sagt das Jesuskind bestimmt,
„bring mir immer alles, was in deinem Leben böse ist, verlogen, trotzig und gemein.
Dafür bin ich in die Welt gekommen, um dir zu verzeihen, um dich an die Hand zu nehmen
und dir den Weg zu zeigen...“

Und das Jesuskind lächelt den Jungen wieder an. Und der schaut und hört und staunt...

Walter Baudet

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Weihnachten...

...ist der Duft von Zimt.
Weihnachten birgt das Geheimnis
unausgesprochener Wahrheiten,
die in den gewöhnlichsten Dingen liegen
und die mit einer alten Zeit
die Verheißung verknüpft sind.


                                              Gena Rowlands



                                                                                   Quasselhannah

Montag, 16. Dezember 2013

Ein Weihnachtsgedicht :)


Weihnachten

Ein Gedicht von Joseph von Eichendorff (1788 - 1857)

Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen buntes spielzeug fromm geschmückt
Tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heilges Schauern! Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit
Steigts wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit!

Samstag, 14. Dezember 2013

Die Weihnachtsmaus


Die Weihnachtsmaus

Ein Gedicht von James Krüss

Die Weihnachtsmaus ist sonderbar,
sogar für die Gelehrten,
Denn einmal nur im ganzen Jahr
Entdeckt man ihre Fährten

Mit Fallen oder Rattengift
Kann man die Maus nicht fangen,
Sie ist , was diesen Punkt betrifft,
Noch nie ins Garn gegangen.

Das ganze Jahr macht diese Maus
Den Menschen keine Plage,
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
Kriecht sie am Weihnachtstage

Zum Beispiel war vom Festgebäck,
Das Mutter gut verborgen,
Mit einem Mal das Beste weg
Am ersten Weihnachtsmorgen.

Da sagte jeder rundheraus:
Ich habe nichts genommen,
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.

Ein andres Mal verschwand sogar
Das Marzipan vom Peter,
Was seltsam und erstaunlich war,
Denn niemand fand es später.

Der Christian rief rundheraus:
Ich hab es nicht genommen,
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.

Ein drittes Mal verschwand vom Baum
An dem die Kugeln hingen,
Ein Weihnachtsmann aus Eierschaum,
Nebst andren leckren Dingen.

Die Nelly sagte rundheraus:
Ich habe nichts genommen,
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.

Und Ernst und Hans und der Papa,
Die riefen: Welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da,
Und just am Feiertage!

Nur Mutter sprach kein Klagewort,
Sie sagte unumwunden:
Sind erst die Süßigkeiten fort,
Ist auch die Maus verschwunden.

Und wirklich wahr: Die Maus blieb weg
Sobald der Baum geleert war,
Sobald das letzte Festgebäck
Gegessen und verzehrt war.

Sagt jemand nun, bei Ihm zu Haus -
Bei Fränzchen oder Lieschen -
Da gäb’ es keine Weihnachtsmaus
Dann zweifle ich ein bisschen!

Doch sag’ ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte Euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
Bleibt jedem überlassen!

Sonntag, 8. Dezember 2013

Vom Honigkuchenmann



Keine Puppe will ich haben -
Puppen gehn mich gar nichts an.
Was erfreun mich kann und laben,
ist ein Honigkuchenmann,
so ein Mann mit Leib und Kleid
durch und durch von Süßigkeit.

Stattlicher als eine Puppe
sieht ein Honigkerl sich an,
eine ganze Puppengruppe
mich nicht so erfreuen kann.
Aber seh´ich recht dich an,
dauerst du mich, lieber Mann.

Denn du bist zum Tod erkoren -
bin ich dir auch noch so gut,
ob du hast ein Bein verloren,
ob das andre weh dir tut:
Armer Honigkuchenmann,
hilft dir nichts, du musst doch dran!



Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1809-1894)

Freitag, 6. Dezember 2013

eine Adventsbitte


HERR, brich ein in unser Leben- eine Adventsbitte -
 
HERR,brich ein in unser Leben,
das geprägt ist von Angst und Ohnmacht,
von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit,
von Kälte und Hartherzigkeit.

HERR,
brich ein in unsere Welt
des Ständig-Leistung-erbringen-Müssens,
der gnadenlosen Konkurrenz,
des gierigen Strebens nach Gewinn.

HERR,
brich ein in unsere Welt
der verschobenen Werte:
Wir sind geneigt, zu verschwenden,
anstatt zu teilen.
Wir isolieren uns häufig,
anstatt solidarisch zu sein.
Uns liegt mehr daran, zu besitzen,
als etwas zu sein.

HERR,
brich uns Menschen auf,
brich unsere Herzen auf,
brich unsere Seelen auf,
bringe uns das Licht Deines Geistes,
damit wir dem Menschen
und dem Leben
wieder mehr Raum geben!

HERR,
komm DU zu uns herab,
denn in DIR ist
Hoffnung für eine bessere Welt,
Zuversicht in ein menschenwürdiges Leben
und Wärme
für ein sinnvolles Menschsein.

von unbekannt

Freitag, 22. November 2013

Jeden tag aufs neue

So. Ab heute habe ich eigentlich wieder vor jeden tag zu posten. Und wenn es nur ein kurzer satz ist. Einfach um das ganze hier am laufen zu halten. Waere uebrigens super, wenn ihr diesen blog hier teilen würdet. Dankee . Mit liebe und sooo

Dienstag, 19. November 2013

Der wille

Der wille ist nicht das was wir denken, denn der wille ist nur das, was wir glauben zu haben. ...

Donnerstag, 14. November 2013

Postit

Hei ihr lieben. Also es waere echt mal wieder angebracht,  dass ich was poste. Aber es ist aooo viel los. Ich bin in der bewerbungsphase und reise momentan nur herum. Also verbringe ich meine zeit hinterm steuer und da kann ich schlecht posten. Also falls jemand von euch fuer mih nen ausbildungsplatz hat oder nen tipp meldet euch .  Liebe von mir an euch.... ♥♥♥♥♥♡♡♡♡♡

Montag, 7. Oktober 2013

Its partytime

Ich liebe es einfach feiern zu gehen. Party machen ohne ende. Und wisst ihr was ich auch liebe??  Wenn man sich zum vortrinken bei freunden trifft und man so eine gute truppe mitsamt guter laune ist, dass man einfach bei den freunden versackt. Das ist oftmals sehr viel besser als in irgendeiner Diskothek rumzuhaengen. Ich liebe meine freunde fuer solche aktionen abgoettisch. Liebe von mir zu euch ♥♥♥ quasselhannah

Samstag, 31. August 2013

Gehirn

"Das Gehirn ist ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken."



                                                                      Ambrose Bierce

Samstag, 24. August 2013

Gewinner und Verlierer

"Wenn ich nicht verliere, kann er nicht gewinnen."



                                                                         Boris Becker

Mittwoch, 7. August 2013

Freunde

"Es ist schlimm, erst dann zu merken, dass man keine Freunde hat, wenn man wirklich Freunde nötig hat."

                                                      Plutarch

Mittwoch, 31. Juli 2013

Geld

"Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man."




                                                            Arthur Schopenhauer

Samstag, 27. Juli 2013

Erwartungslos

"Gesegnet sei der, der nichts erwartet. Er wird nie enttäuscht werden."



                                                                Alexander Pope

Donnerstag, 18. Juli 2013

Wahrheit

"Mit der Wahrheit kann man leger umgehen- lügen muss man ganz genau."




                                                                          Hans Kasper

Donnerstag, 11. Juli 2013

Imponieren

"Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen, nur um Leuten zu imponieren,die wir nicht mögen."




                                                                               Angelina Jolie

Mittwoch, 3. Juli 2013

Denken

"Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart."



                                                                     Curt Goetz



                                                                                                           

Dienstag, 25. Juni 2013

Mut und Charakter

"Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich."


                                                                               Hermann Hesse

Donnerstag, 20. Juni 2013

Dummheit

"Dummheiten können reizend sein, Dummheit nicht."




                                                                                 Alberto Moravia

Samstag, 15. Juni 2013

Donnerstag, 13. Juni 2013

Dankbar sein...

"Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen."



                                                                             

Dienstag, 4. Juni 2013

Mode

"Jede Generation lacht über Moden, aber folgt den neuen treu."



                                                                        Henry David Thoreau

Samstag, 1. Juni 2013

Mittwoch, 29. Mai 2013

Turnübung

"Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen."


                                                                          Werner Finck

Mittwoch, 22. Mai 2013

Hoffnungen

" Alle Hoffnungen sind naiv, aber wir leben von ihr."



                                      Primo Levi

Sonntag, 19. Mai 2013

Tiefe Wunden

Es heißt immer, die Zeit heilt alle Wunden, doch es gibt Wunden, die so tief sind, dass sie nie mehr heilen.

Freitag, 17. Mai 2013

leben mit Momenten

Immer wieder mache ich neue Erfahrungen. viele verunsichern mich, doch einige bestätigen mich in meinem tun und sein. Von null auf hundert bin ich plötzlich ganz fröhlich, dann wieder traurig. Dann einfach zufrieden mit der Welt. Diese Momente, welche das Leben ausmachen. Momente, die man braucht, um das Leben zu meistern. :) <3L

Mittwoch, 15. Mai 2013

Amerika

"In Amerika kann man alt werden, ohne erwachsen werden zu müssen."


                                                                               Thomas Gottschalk

Donnerstag, 9. Mai 2013

Vatertag :)

Alles Liebe an alle Väter auf der Welt und an alle, die es noch werden wollen :)

Mittwoch, 8. Mai 2013

Frauen

"Die meisten Frauen wählen ihr Nachthemd mit mehr Verstand aus als ihren Mann."



                                                                                            Coco Chanel

Donnerstag, 2. Mai 2013

Best Blog Award


Best Blog Award!!!






Worum geht es eigentlich?
Der Best Blog Award kann jedem Blogger verliehen werden, dessen Leserzahl unter 200 liegt. Wenn der Blogger dann nominiert wird und mitmachen will, muss er 11 Fragen über sich beantworten. Um andere Blogger weiter zu nominieren, muss ein Eintrag unter dem letzten Post des Bloggers veröffentlicht werden. Man kann dabei bis 20 neue Blogger auswählen.

Hier nun die Fragen:


1. Was magst du beim Kochen lieber: Nachtisch oder deftige Gerichte?
Also eigentlich kommt es auf meine Verfassung an, aber am liebsten esse ich einen Mix daraus. Zum Beispiel Saure Gurken mit Nutella.. Mhhmhmmhhm

2. Was ist dir wichtiger bei einer Person: Persönlichkeit oder Erscheinung?
Mir ist definitiv die Persönlichkeit wieder. Ich habe jemanden, der scheiße aussieht, aber nen guten Charakter hat, lieber, als jemand, der Miss Perfect spiel, aber keine Persönlichkeit besitzt. Ich selbst bin so jemand. Ich bin einfahc ich selbst und wem es nicht passt, PECH!

3.Wann hast du deinen Blog gegründet?
Mein Blog gibt es glaube ich seit Oktober 2011.

4.Welche Person hat dich bisher inspiriert in dieser Welt mit Neuem anzufangen?
Es gibt so keine Personen, die mich inspirieren. Ich wuerde sagen, dass mich die Erfahrungen inspirieren, die ich selbst mache :)

5.Verfolgst du viele Blogs?
An Anfang kaum, da ich mit meinem eigenen zunächst genug zu tun hatte. Aber inzwischen klicke ich mich des öfteren durch :)

6.Kochst du lieber selbst oder lässt du dich lieber bekochen?
Also ich lass mich definitiv lieber bekochen.. Aber naja, selbst wenn ich kochen würde, lasst mich besser nicht in die Küche. als ich das letzte mal was machen wollte, ist die Mikrowelle explodiert...

7.Welches Buch list du momentan?
Momentan lese ich leider, aber wahr, gezwungenermaßen, Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller, da wir es im Unterricht lesen. 

8.Welches Kleidungsstück hat bisher am längsten deinen Kleiderschrank überlebt?
Leider kann ich dies nicht genau sagen, da ich mich einfach von Klamotten nicht trennen kann. Da gibt es sämtliche Hosen und T-shirts, welche praktisch mitwachsen. 

9.Was ist dein Lieblingsrezept?
Also ein wirkliches Lieblingsrezept habe ich jetzt nicht, aber ich probiere gerne neue Naschereien aus. So mache ich gerne eine Creme aus Kirschgruetze und Quark, mit Schokostreuseln, was sich Schneewittchen schimpft. Oder selbstgemachte Schokocrossies. Genauso wie Crepes, mit sämtlichen Belägen. Yummie.

10.Welche Eigenschaften einer Person sind dir in einer Freundschaft wichtig?

11.Was ist dein Lieblingsfilm?

Mittwoch, 1. Mai 2013

Ohrwurm

Wisst ihr was ich Liebe? Ich liebe Ohrwurmlieder. Und was ich vor allem liebe, wenn mir jemand ein neues Ohrwurmlied ins Ohr setzt. Ein Klassenkamerad von mir sitzt meist singend im Unterricht oder kommt singend rein. Und ruck zuck habe ich einen neuen Ohrwurm. Und mit einem neuen guten Ohrwurm kommt gute Laune :)


Mein Aktuelles Ohrwurmlied ist  von P!nk - Just give me a reason und ich liebe das Video.

Hier der Link zu einem guten Video:
http://www.youtube.com/watch?v=-GPNPD138FY

Dienstag, 30. April 2013

Heimat

"Heimat ist kein Ort. Heimat ist ein GEFÜHL."




                                                                                     Herbert Grönemeyer

Montag, 29. April 2013

Die Regeln der Freundschaft Part 2

Geheimnisse weiterplaudern ist strengstens untersagt!

Dinge, die dir anvertraut werden, müssen bei dir bleiben. Egal was es ist, es wird nicht weitergeplaudert. Egal ob es ein Geheimnis der Liebe ist oder nur ein einfacher Streit. Wenn dir jemand Vertrauen schenkt, solltest du es nicht missbrauchen und den anderen betrügen. Sollte dies jedoch passieren, darf hier die Freundschaft gekündigt werden.

Sonntag, 28. April 2013

Die Regeln der Freundschaft Part 1


- Finger weg ... !
Sich in den Freund der besten Freundin oder in die Freundin des besten Freund zu verlieben ist nicht nur Stoff für viele Liebes-Filme. Die Freundin oder den Freund wegschnappen, die Freundin oder den Freund zu betrügen und zu hintergehen sollte nicht nur tabu für dich sein, sondern ist in jedem Fall tabu für dich. Falls dir ihr Ex-Freund oder dir seine Ex-Freundin gefällt, frag vorher, ob es okay ist und hohl auf jeden Fall das "Okay" ab, das deine beste Freundin oder dein bester Freund nichts dagegen hat. 

Ebenfalls gefragt werden muss bei alten Verliebtheiten wie frühere Schwärmereien.


Genauso Tabu sind die Geschwister eines Freundes. Sollte die Liebe jedoch dorthin fallen, 


frag auch hier um Erlaubnis.

Samstag, 27. April 2013

Langweiliger Unterricht. Das Ergebnis :D

Ich habe einen Zettel gefunden, den ich mit einer Freundin mal im Unterricht geschrieben haben. Uns war definitiv Langweilig.

H: Gummibärchen sind lecker und bunt!
S: Mormal, außer die weißen
H: Die schmecken einfach nach Ananas. Ne Freundin von mir isst die am Liebsten.
S: Bahhh Ich hasse die
H: Oft fallen die mir in der Menge gar nicht auf!
S: Oh Nein! Die roten sind am besten
H: Bei den Saftbären sind es die hellorangenen
S: Auf jeden Fall!
H: Magst du die auch so gerne?
S: Ja und die roten und gruenen und halt die orangenen nur.
H: Den Rest mag ich
S: Die gelben und weißen kannst du haben, den Rest esse ich :P
H: Äh, NEIN ! Ich habe noch eine Tüte im Keller.
S: Geil :D Ich will auch :D
H: Musst du nach Netto gehen!
S: Irgendwann mal :D
H: Ichkomme auch mit! :D


Also diese Stunde muss echt zum einschlafen gewesen sein :D

Freitag, 26. April 2013

Krank

Lukas liegt mit Grippe im Bett.
Der Arzt untersucht ihn.
Fragt der Junge:"Bitte Herr Doktor, ich kann die Wahrheit ertragen, wann muss ich wieder zur Schule?"

Donnerstag, 25. April 2013

Schule

Hier ein Schulsong auf die Melodie von Westerland:

Diese eine Stunde wird nie zuende gehn
Wann werde ich die Schule Wieder von außen sehen?
Oh ich habe solche Sehnsucht
Ich verliere den Verstand
Ich will wieder in die Freizeit
Ich will zurück ins Leben, Man!

Wie oft Stand ich schon im Flur
Und Starre auf den Vertretungsplan
so oft musste ich schon hoffen
Dass der Unterricht ausfällt


Diese eine Stunde wird nie zuende gehn
Wann werde ich die Schule Wieder von außen sehen?
Oh ich habe solche Sehnsucht
Ich verliere den Verstand
Ich will wieder in die Freizeit
Ich will zurück ins Leben, Man!

Im Winter geh ich schon im dunkeln
morgens zur Schule hin
auch zurück kehr ich im dunkeln
Ey das macht doch keinen Sinn.

Diese eine Stunde wird nie zuende gehn


Wann werde ich die Schule Wieder von außen sehen?
Oh ich habe solche Sehnsucht
Ich verliere den Verstand
Ich will wieder in die Freizeit
Ich will zurück ins Leben, Man!



Dienstag, 23. April 2013

Montag, 22. April 2013

Träume

"Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen."



                                            Walt Disney

Samstag, 20. April 2013

Pffff

Es gibt Dinge, die man nicht wissen will. Und wenn man sie dann doch erfährt, reißt es einem den Boden unter den Füßen weg. Warm und kalt wechseln sich ab. Gänsehaut verteilt sich über dem ganzen Körper. Hass macht sich breit. Man ist enttäuscht. Fick Dich.



                             

Freitag, 19. April 2013

Donnerstag, 18. April 2013

Mitleid und Neid

"Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen."



                                              Robert Lembke

Dienstag, 16. April 2013

Montag, 15. April 2013

Samstag, 13. April 2013

Freitag, 12. April 2013

Alles

"Alles, was sich der Mensch vorstellen kann, ist auch machbar."

                                     Wernher von Braun

Donnerstag, 11. April 2013

Der Moment

Der Moment,
                   in dem man im Musikunterricht sitzt.
                   Rundherum wird gesungen.
Adele.
         Someone like You.
Eine SMS,
               die einem ein lächeln auf die Lippen zaubert.

Ein Moment,
                   in dem alles PERFEKT ist.

Mittwoch, 10. April 2013

Der Sinn des Lebens



"Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum Lebensfähig."


                                                                                                          Albert Einstein

Montag, 8. April 2013

Schule.

Der ernst des Lebens beginnt nun wieder. Zwei Wochen Ferien sind vorbei und cih starte direkt mit einer Klausur....

Sonntag, 7. April 2013

Aua

Wenn du denkst: Schlimmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Arschtritt her.

Freitag, 5. April 2013

Donnerstag, 4. April 2013

Seele Rein.

Ein Rattern.
Ein Beben.
Arme Zittern.
Beine Zittern.
Kopf Rattert.
Herz Rattert.
Seele Zittert.
Seele Rattert.
Ruhe!
Es Ist Still.
Leer.
Kopf Leer.
Herz Leer.
Seele rein.

Mittwoch, 3. April 2013

Milliardär

"Man ist kein Milliardär, wenn man seine Millionen noch zählen kann."




                                 Jean-Paul Getty, welcher 51-facher britischer Milliardär ist

Dienstag, 2. April 2013

Gesund :)

Nach eineinhalb Wochen kann auch ich endlich die Ferien genießen.. Endlich wieder gesund :)




                                                                                           Quasselhannah

Montag, 1. April 2013

April, April

Heute ist der 1. April, Mama hat Geburtstag und alle veräppeln sich gegenseitig :D Hier ist was los :*

Sonntag, 31. März 2013

Bekämpfung von Liebeskummer

És gibt verschiedene Möglichkeiten, den Liebeskummer zu verdrängen, oder sogar zu vergessen. Sich zu entlieben.

Möglichkeit Nummer 1.:

Wärmflasche machen, Kuscheldecke schnappen und mit Schokolade im Bett verkriechen. Wahlweise dazu traurige Musik hören oder einen schönen Film ansehen.

Möglichkeit Nummer 2.:

Für die harten gibt es die Möglichkeit die Liebe mit hartem Alkohol zu ertränken. Jeden Abend soviel trinken, bis man sich in einem Rauschzustand befindet. Am besten so, dass man am nächsten Morgen einen Kater hat, mit dem man sich beschäftigt.

Möglichkeit Nummer 3.:

Geh einfach mit deinen Freunden raus und lenk dich ab :) Hau richtig auf die Kacke, feier bis zum umfallen... :)

Möglichkeit Nummer 4.:

Rauchen und Saufen, bis der Arzt kommt.. Man kann sich garantiert an ncihts mehr erinnern, was vorher war.


Samstag, 30. März 2013

Richtig Krank

Wisst ihr woran man merkt, dass ich wirklich krank bin.?

Es ist halb eins, und ich habe immer noch keinen Hunger...

Ich bin ziemlich verfressen. Ich könnte den ganzen Tag nichts anderes tun. Aber nun bin ich wirklich für meine Verhältnisse sehr krank.


Aber naja :D Da muss ich durch :D






                                                                              Quasselhannah

Freitag, 29. März 2013

Donnerstag, 28. März 2013

Risiko

Spring - und lass dir auf den Weg nach unten Flügel wachsen.

                                                                                  Ray Bradbury

Mittwoch, 27. März 2013

Krank

Was gibt es schoeneres, als in den Ferien mit fiebriger Grippe krank im bett zu liegen....



 +_+



                                                                     Quasselhannah

Dienstag, 26. März 2013

Liebe ist...

"Liebe ist die einzige Sklaverei, die als Vergnügen empfunden wird."


George Bernhard Shaw

Montag, 25. März 2013

Formen und Farben

Stell dir vor, die Welt würde nur aus Formen bestehen, ohne eine einzige Farbe
Formen drücken Gefühle aus. Leben. Beschrieben alles.

Geht dies überhaupt ohne Farbe?

Ein Leben in schwarz weiß.
                                               Unvorstellbar!



                                                                                Quasselhannah

Sonntag, 24. März 2013

Pubertät

Die Pubertät ist der Lebensabschnitt, in dem man auf die Rechte seines Erwachsenseins pocht, obwohl man den Schnuller noch im Kopf hat.

Samstag, 23. März 2013

Ferien.

Bald ist Ostern. Die Ferien haben begonnen. Ich habe mir in den Ferien so viel vorgenommen, doch ich merke schon nach dem ersten Abend, dass ich sehr viel mehr vor habe zu machen, als ich schaffe. Das macht mir angst. Ich bin so Ferienreif. Einerseits möchte ich es mir richtig gemütlich machen und mal so richtig entspannen. Doch ich möchte andererseits auch eine Menge unternehmen. Mit Freunden. Mit der Familie. Mit allen. Der gestrige Abend war wirklich wunderschoen und komplett anders, als ich es mir vorgestellt habe.Wir waren sechs ganz unterschiedliche Mädchen. Gehen alle in dieselbe Stufe. Haben sonst so gut wie nichts miteinander zu tun. Doch gerade diese Punkte haben den Abend so besonders gemacht. Wir haben so schoene Dinge bequatscht. Eben eine richtige Mädels Runde. Danke für diesen tollen Abend :)


<3


                                                                               Quasselhannah

Freitag, 22. März 2013

Lösungen

"Eine Lösung ist immer einfach, man muss sie nur finden."



                                 Alexander Solschenzyn

Donnerstag, 21. März 2013

Blog

Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich auf meinem Blog so langsam alles wiederholt. Man kann förmlich beim Lesen erfassen, in welcher Phase ich mich momentan befinde. Man kann zum Beispiel lesen, dass ich unglücklich verliebt bin oder totalen Stress in der Schule habe. aber naja, die Leute, die das hier lesen, müssen da durch. Sie müssen im Prinzip mit mir gemeinsam diese Krisen durchlaufen. Und ich finde es einfach stark von euch, dass ihr immer mit dabei seid. Danke dafür :*


So, aber nun stehen mir bald 2 Wochen Ferien bevor. Zwei Wochen mit Freizeit, lange Schlafen und einfach relaxen... Und Ich habe es mir definitiv verdient. Und ich denke, dass ich in den Ferien mal so richtig entspanne und ihr auch mal positive Dinge zu lesen bekommt. Ich gebe mein Bestes.



<3    



                                                                                     Quasselhannah
         

Mittwoch, 20. März 2013

Kennenlernen

Feststellung des Tages:

Lerne Typen nie im Dunkeln kennen, sondern stets im hellen. Der der dunkle Typ ist ein ganz anderer, als der helle.




                                                                                   Quasselhannah

Dienstag, 19. März 2013

Fick dich!

Momente in denen man denkt: Fick dich Mädel!

Mach was du denkst, aber dann verlierst du definitiv eine Freundin.

Es gibt nun mal Menschen, die checken einfach nichts.



                                                                                             Quasselhannah

Verliebt sein.

Erst ein großes Gefühl.
Dann zwei Wochen Pause.
Nur ein paar Nachrichten.
Kein kribbeln mehr.
Kein Zittern. Verliebtheit.
Weg...
Wo bist du?
Mhmm...
Liebe weg..

Doch jemand erwähnte
seinen Namen.
Ein Blitz schlug sich durch meinen Körper.
Starre
Ein kurzer Moment
Ein leichtes Zittern.

Ist das verliebt sein
vielleicht doch noch da?

Montag, 18. März 2013

Wir Menschen begreifen wohl nichts :D

"Wenn die Menschen nur über das sprächen,
 was sie begreifen,
 dann würde es sehr still auf der Welt sein."


                                                                       Albert Einstein

Sonntag, 17. März 2013

Samstag, 16. März 2013

Angst und Fantasie

"Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Fantasie."



                              Erich Kästner

Freitag, 15. März 2013

Erinnerung

In der Kommunionvorbereitung soll der Pfarrer ein besonderes Erlebnis aus seiner Kindheit erzählen.
"Nun", beginnt er, "ich erinnere mich noch gut daran, wie mein Zahnarzt einmal einen falschen Zahn gezogen hat." "Was", entfährt es Hennes, "als Junge hatten sie auch schon falsche Zähne?!"

Donnerstag, 14. März 2013

Die Kirchenmaus und die Bienenwachskerze


Die Kirchenmaus und die Bienenwachskerze
"Es war einmal eine arme Kirchenmaus, die lebte in einer großen, schönen, aber kalten Kirche. Leider gab es hier nur wenig zu fressen, deshalb fiel es der kleinen Maus gleich auf, als eines Tages in der Adventszeit ein süßer Honigduft durch die Kirche zog. „Hm“, schnupperte das Mäuschen. „Woher kommt dieser herrliche Duft?“ Und es folgte seiner Nase. Nicht lange, da stand die Kirchenmaus vor einer großen Bienenwachskerze, die zwischen Tannenzweigen aufgestellt war. „Oh, riechst Du schön!", sagte das Mäuschen. „Und wie ich erst leuchte!“, erwiderte die Bienenwachskerze. „Das würde ich gerne einmal sehen“, sagte das Mäuschen. „Ich bin immer nur in der Kirche, wenn keine Lichter mehr brennen.“
So beschloss die Bienenwachskerze, dass sie einmal für die Kirchenmaus ganz allein leuchten wollte. Tatsächlich, eines Abends nach dem Gottesdienst behielt die Kerze heimlich einen Funken Glut in ihrem Docht, als sie nicht recht ausgeblasen wurde. Als niemand mehr nach ihr sah, fing sie, angefacht durch einen Luftzug, wieder zu brennen an. Als die arme Kirchenmaus sie so in der großen, dunklen Kirche sah, konnte sie zunächst keinen Ton herausbringen. Noch nie hatte das Mäuschen die große Kirche so gesehen, die kleine Kerzenflamme verwandelte die Dunkelheit der Kirche in ein wunderbares Spiel aus Licht und Schatten. „Oh, ist das schön!“, piepste das Mäuschen und lief zur Bienenwachskerze hin. In deren Nähe war es ganz hell. Und die arme Kirchenmaus fühlte sich dort bei der Kerze so wohlig warm, wie sonst nur im Sommer an einem warmen Stein. „Danke!“, flüsterte das Mäuschen der Kerze zu. „Danke, so schön war es noch nie hier in meiner Kirche.“ Da lächelte die Bienenwachskerze und fast hatte es den Anschein, als würde sie beim Lächeln kleiner.
Lange, lange Zeit saß die Maus bei der Kerze. Warm war es dort, hell und schön. Die arme Kirchenmaus genoss diese Nacht. Ihr war es, als würde sie im Licht und der Wärme der Bienenwachskerze baden. Doch plötzlich erschrak das Mäuschen. „Du bist ja ganz klein geworden!“, piepste das Mäuschen. „Merkst Du das erst jetzt?“, erwiderte die Kerze mit leiser Stimme. „Komm, ich will Dir ein Geheimnis verraten!“, flüsterte sie. Und das Mäuschen spitzte seine Ohren.
Die Bienenwachskerze begann zu reden: „Mäuschen, Glück ist brennen und vergehen. Verstehst Du das?“ Das Mäuschen schüttelte den Kopf. „Nun, was wir zusammen erlebt haben, Mäuschen, das ging nur, weil ich mich nicht gefürchtet habe, kleiner zu werden. Hätte ich eine große, schöne, duftende Bienenwachskerze bleiben wollen, hätte ich nie das Glück in Deinen dunklen Mäuseaugen sehen können. Nie hätte ich Deine Freude miterlebt, wenn ich den Funken nicht im Docht hätte glimmen lassen und für Dich gebrannt hätte.
Ohne mein Leuchten wäre die Kirche jetzt dunkel und kalt und nicht warm und erhellt.“ „Das verstehe ich“, sagte die Kirchenmaus. „Weil Du brennst und kleiner wirst, ist es schön für mich und ich bin froh. Du verschenkst Dich mit Licht und Wärme an mich.“ „Das hast Du schön gesagt“, erwiderte die kleine Bienenwachskerze. „Ja, ich verschenke mich an Dich, damit Du glücklich bist.“ Mit großen Augen schaute das Mäuschen die immer kleiner werdende Bienenwachskerze an. „Glück ist brennen und vergehen“, murmelte es.
Die Bienenwachskerze nickte und strahlte noch einmal besonders hell. Ihr Lichtschein fiel auf das Gesicht des gekreuzigten Jesus, der aus Holz geschnitzt am Altarkreuz hing. Fast war es der Kirchenmaus so, als habe er gelächelt.
Auch später ging es der kleinen Maus oft so, daß sie in stillen Augenblicken diesen Jesus anschaute, wenn ihr die Bienenwachskerze in den Sinn kam und ihr der Satz einfiel: Glück ist brennen und vergehen."
(Verfasser unbekannt)

Mittwoch, 13. März 2013

Liebe Und Denken passen nicht zusammen

"Niemand liebt dich, wenn er denkt, dass du ihn liebst."


Meave Haran (1995). Liebling, vergiss die Socken nicht. München: Goldmann Verlag. S.158.

Dienstag, 12. März 2013

Unsicherheit.

Kennt ihr es, wenn ihr euch in einer Sache erst total sicher seid. Dann total unsicher und dann immer ein hin und her habt... Ich hasse es... :(










                                                                                                           Quasselhannah

Sonntag, 10. März 2013

Ich will wieder klein sein!

Momente, in denen man sich nichts sehnlicher wünscht, wieder das kleine Kind zu sein, das gedankenlos in Mamas Armen liegt und deine einzigen Probleme darin bestehen, welches Kleid Barbie heute anzieht...

Freitag, 8. März 2013

Weltfrauentag

Heute ist Weltfrauentag. Der erste Weltfrauentag war am 8.ten März 1908.

Harald Schmidt sagte mal: "Weltfrauentag-das hieß früher Frühjahrsputz!"




                                  :D   Kann man so sagen.                           Quasselhannah

Donnerstag, 7. März 2013

Unklarheit

Und plötzlich tauche ich in eine Welt ein, in der sich Realität, Gedanken und Fantasien vermischen.





                                                                                         Quasselhannah

Dienstag, 5. März 2013

Tropfen und Ozeane

"Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand."



                          Blaise Pascal

Montag, 4. März 2013

Menschen...

Menschen,
die aus der Hoffnung leben,
sehen weiter.

Menschen,
die aus der Liebe leben,
sehen tiefer.

Menschen,
die aus dem Glauben leben,
sehen alles in einem anderen Licht.



Lothar Zenetti

Sonntag, 3. März 2013

Es ist schwer, einen Tod zu verstehen.

Es war einmal ein kleines Mädchen.
Dieses Mädchen hatte ein großes Geheimnis.
Denn jede Nacht wenn es schlief, besuchte sie ihren Opa, welcher vor einigen Wochen gestorben war.
Sie besuchte ihn in einer anderen Welt.
Direkt in der ersten Nacht nach seinem Tod weckte er sie aus ihrem Schlaf, da sie den ganzen Tag geweint hatte, denn sie verstand nicht, dass ihr Opa nun für immer weg war. Ihr Opa entführte sie nachts in eine Welt, welche nur von Toten gesehen werden konnte.
Durch seine Ausflüge versuchte er ihr zu erklären, wo er sich nun befindet und dass es ihm dort, wo er jetzt ist, gut geht. Sie braucht sich keine Sorgen um ihn machen. Denn nun lebt er in einer neuen, friedlichen Welt. Und immer, wenn das Mädchen nun ihren Opa besuchen will, schlupft sie in ihr Bett und besucht ihn.

Durch den Tod ihres Opas und durch die regelmäßigen Besuche verlor sie die vollkommende Angst vor dem Tod und konnte ihrem Opa immer dann nahe sein, wenn sie wollte :)



           :*    Ich habe dich Lieb :*                                          Quasselhannah

Samstag, 2. März 2013

Frage nie...

Frage nie, wie es mir geht.. Die Antwort willst du nicht hören! Frage nie, was ich brauche...

 du wirst es mir eh nicht 

geben! Frage nie, wie sehr ich dich mag... es bedeutet dir nichts! Und wenn ich 

weine...frage niemals warum... du 

würdest eh nicht vestehen, dass du schuld bist!

Tränen

Tränen kommen immer dann wenn deine Gefühle keinen anderen Ausweg mehr kennen ...

So ist es leider. 
Meistens bricht man in Tränen aus, wenn es am ungünstigsten ist. Ohne das man es will, geschweige denn ahnt. 


                                                                                                             Quasselhannah

Freitag, 1. März 2013

Endscheide Dich!

Wenn du gleichzeitig zwei Menschen liebst, wähle den zweiten, denn, wenn du den ersten

 richtig lieben würdest gäbe es keinen zweiten. -Johnny Depp





                                                                          Quasselhannah

Donnerstag, 28. Februar 2013

Die perfekte Welt - Das Tor

Ich halte einen Schlüssel in der Hand. Einen Schlüssel, welcher eine überdimensionale Größe hat. Dann erkenne ich das Tor, welches sich vor mir auftut. Ich schließe das Tor auf. Ich weiß nicht, was sich dahinter verbirgt. Ich stecke den Schlüssel ins Schloss. Drehe um. Das Tor tut sich einen Spalt auf. Noch kann ich nichts sehen. Ich lunker durch den Spalt hindurch. Ich sehe eine Welt. Eine andere Welt. Eine Welt, in der alles besteht, was man nur zu Träumen wagt. Ich sehe meinen Traumprinzen. Ich sehe, dass sich Leute in den Armen liegen, von denen ich weiß, dass sie vor kurzem noch Krieg gegeneinander führten. Dinge, die zerstört waren, standen aufrecht und waren wieder heile. Eine Welt, die Schmerz und Tod nicht kennt. Die Menschen sind zufrieden mit den Dingen, die sie haben. Ohne Neid. Alle Menschen sind gleich, haben den selben Besitz. Sind fröhlich und leben in Ruhe miteinander. Leben ihren Spaß in der grenzenlosen Freiheit aus. Die Begriffe Armut, Hunger und Durst sind den Menschen unbekannt.







Diese Welt scheint PERFEKT !



Doch wenn ich näher drüber nachdenke wird mir klar: 
Es gibt keine perfekte Welt, denn wäre die Welt perfekt, dann würde es unsere Welt nicht geben!

Denn dann wäre alles perfekt. Die Natur, die Menschen, einfach alles... Und dann wäre die Welt und alles andere 

ganz und gar nicht PERFEKT!!

Mittwoch, 27. Februar 2013

Herzfenster und Augenfenster

Lieber Mister Gott!
Heut schreib ich Dir über mein Freund Fynn. Es gibt
ja welche, die nicht genau wissen, wie Fynn ist, und
das find ich traurig, weil Fynn, das ist der beste
Mensch von der Welt. Er ist sehr groß und stark, aber
er ist trotzdem sehr nett und sehr lieb. Er kann mich
mit Schwung in die Luft werfen und dann auch wieder
auffangen.
Wie ein schöner Baum aus Mensch ist er. Aber das
weißt Du ja auch. Fynn sagt, wenn man in ein Haus
wohnt, wo die Scheiben ganz schmutzig sind, und
guckt raus, dann meint man, die Welt draußen ist so
schmutzig, dabei ist sie es gar nicht. Und wenn man
von draußen reinguckt ins Haus, dann denkste, es ist
innen ganz schmutzig, aber das stimmt auch nicht. Es
sind immer nur die Fenster, die schmutzig sind. Und
Fynn sagt deshalb, nämlich, daß alle Menschen zwei
verschiedene Arten von Fenstern haben: die
Augenfenster, davon haben sie zwei, und das
Herzfenster, davon hat jeder nur eins. Die
Augenfenster sind da, um rauszugucken, und das
Herzfenster ist da, um nach innen reinzugucken. Wenn
man weint, sagt Fynn, dann ist das nicht nur wegen
was Traurigem. Es ist auch dafür, daß man mal die
Augenfenster putzen muß. Wenn sie dann sauber
geworden sind von den Tränen, kann man besser
durchgucken, und dann ist die Welt wieder viel heller
als vorher. Manchmal guck ich lieber durchs
Herzfenster wie durch die Augenfenster. Weil,
draußen kenn ich bald alles, was es zu sehen gibt.
Aber wenn ich durchs Herzfenster nach innen
reinguck, da seh ich immer Neues. Bei mir auch. Denn
von innen, sagt Fynn, kennt sich niemand so gut, wie
er seinen Garten kennt oder die Leute von gegenüber.
Und das ist, weil das Herzfenster aus anderem Glas
ist. Nach draußen, durch die Augenfenster, sieh-ste
meistens klarer, findet Fynn. Aber ich glaub, ich seh
mit dem Herz besser.
Einmal hab ich Fynn gefragt, ob er was Süßes für
mich hat, und er hat gesagt, nee. Da war ich enttäuscht
und hab meine Augenfenster ein bißchen geputzt. Da
war der ganze Schmutz von meiner Enttäuschung über
keine Süßigkeiten drauf. Fynn hat mich an der Hand
genommen, und wir sind vor den großen Spiegel
gegangen. Da hab ich mich wie durch ein vollgespritztes
Fenster gesehn, wo der Regen runterläuft.
Das waren meine Tränen.
Jetzt ist es genug, hat Fynn gesagt. Das war schon eine
Vollwäsche. Und wie ich aufgehört hab und die
Tränen eingetrocknet waren, hab ich mich im Spiegel
wie auf Hochglanz gesehn und Fynns Gesicht auch.
Es lachte von einem Ende bis zum ändern. Das war
genauso schön zu sehen, wie was Süßes zu essen.
Fynn sagt: Ich würd dir ja was kaufen, Fratz, aber ich
hab kein Geld mehr. Ich hab meine letzten Moneten
gebraucht, um für Mrs. Barker Erdnüsse zu kaufen.
Die braucht sie, um sie wieder zu verkaufen, weil sie
Geld braucht, um für ihre Kinder was zu essen zu
kaufen. Verstehst du?

Nee, sag ich. Wieso gibst du Mrs. Barker Geld für
Erdnüsse und mir nicht? Manchmal bist du sehr
umständlich, wenn du was Gutes tun willst. Genau
wie Du, Mister Gott, deshalb sag ich ja auch immer,
der Fynn ist Dir ähnlich . . .
Ich merke schon, die Sache mit Mrs. Barker muß ich
genauer erklären. Es war so: Mrs. Barker war eine nette
kleine Frau, die vor dem Kino Erdnüsse verkaufte.
Genauer gesagt, sie ging mit ihrem Korb voller
Erdnußtüten von einem Kino zum ändern. Eines Abends
sah ich sie sehr bekümmert dastehen. Ihr Korb war leer,
aber nicht, weil sie total ausverkauft war, sondern weil
sie so knapp bei Kasse war, daß sie beim Großhändler
nur für zwei Schillinge hatte einkaufen können. Dafür
bekam sie nur ein paar Schaufeln Erdnüsse, die ergaben
so zehn oder zwölf Tütchen voll. Im Nu waren die weg,
aber verdient hatte sie daran weniger, als man für ein
Pfund Brot und ein paar Wurstzipfel zahlen muß.
Mrs. Barker sah sehr verzweifelt aus. Sie traue sich gar
nicht mehr zu ihren Kindern heim, sagte sie. Und da tat
sie mir so leid, daß ich ihr meine zwei letzten Pfundnoten
gab und dachte, dafür kriegt sie einen Zentner Erdnüsse
auf Vorrat - oder zumindest einen halben Zentner, na,
sagen wir einen viertel Zentner. Dafür müßte es reichen.
Sie wollte das Geld aber nicht annehmen, weil sie wußte,
daß ich auch nicht gerade reich war.
»Na gut. Ich hab eine andere Idee«, sagte ich. »Dann
besorge ich Ihnen die Erdnüsse. Ich meine, ich liefere sie
Ihnen frei Haus. Sie brauchen sie nur noch einzutüten
und zu verkaufen - zu Höchstpreisen, versteht sich.«

Da strahlte sie mich an, als hätte ich ihr einen
Heiratsantrag gemacht. Man muß nämlich wissen, daß sie
zwar Kinder hatte, aber keinen Mann, der für die Familie
die nötigen Erdnüsse angeschafft hätte.
Und so kam es, daß ich kein Geld übrig hatte, um für
Anna Süßes zu kaufen, und ihr klarmachen mußte, daß es
gewissermaßen Süßeres gab als was Süßes zum Naschen.
Gut, ich hätte ihr den Fall auch mit weniger Worten
erklären können, und sie hätte sicherlich sofort
verstanden, warum die muffigen ollen Erdnüsse für Mrs.
Barker viel wichtiger waren als was Süßes für Anna, ja
wichtiger vielleicht als alles andere, was Anna sonst für
wichtig hielt. Selbst wichtiger als Mister Gott - jedenfalls
im Augenblick und für Mrs. Barker. Doch zurück zu
Annas Brief:
...Wer Fynn mag, der muß genau in sein Herzfenster
reinschauen, damit er ihn auch ganz richtig sehen
kann. Dem Fynn sein Herzfenster kann nie schmutzig
werden, weil Fynn, der hat so eine Art oder Kunst, ich
weiß nich, aus allem, das schmutzig oder staubig ist,
so was Schönes wie Edelsteine oder Diamanten zu
machen. Oder aus einem U-Bahn-Fahrschein einen
gezackten Stern und aus ollen Lumpen eine bunte
Puppe. Man kann das aber nur durch dem Fynn sein
Fenster sehen. Sonst bleibt es ein Stück Dreck oder
ein Lappen oder ein abgefahrener Fahrschein. Und
wenn man nicht in Fynn reinsehen kann, dann kann
man ihn auch nicht richtig von außen erkennen. Weil,
auch bei Fynn ist das meiste von ihm innen. Wie bei
ein Engel oder fast wie...

Anna