Über mich

Mein Bild
Ich bin sehr vielseitig, vorallem aber bin ich sehr aufgeweckt und neugierig und meist nicht zu bremsen. ;)

Donnerstag, 28. Februar 2013

Die perfekte Welt - Das Tor

Ich halte einen Schlüssel in der Hand. Einen Schlüssel, welcher eine überdimensionale Größe hat. Dann erkenne ich das Tor, welches sich vor mir auftut. Ich schließe das Tor auf. Ich weiß nicht, was sich dahinter verbirgt. Ich stecke den Schlüssel ins Schloss. Drehe um. Das Tor tut sich einen Spalt auf. Noch kann ich nichts sehen. Ich lunker durch den Spalt hindurch. Ich sehe eine Welt. Eine andere Welt. Eine Welt, in der alles besteht, was man nur zu Träumen wagt. Ich sehe meinen Traumprinzen. Ich sehe, dass sich Leute in den Armen liegen, von denen ich weiß, dass sie vor kurzem noch Krieg gegeneinander führten. Dinge, die zerstört waren, standen aufrecht und waren wieder heile. Eine Welt, die Schmerz und Tod nicht kennt. Die Menschen sind zufrieden mit den Dingen, die sie haben. Ohne Neid. Alle Menschen sind gleich, haben den selben Besitz. Sind fröhlich und leben in Ruhe miteinander. Leben ihren Spaß in der grenzenlosen Freiheit aus. Die Begriffe Armut, Hunger und Durst sind den Menschen unbekannt.







Diese Welt scheint PERFEKT !



Doch wenn ich näher drüber nachdenke wird mir klar: 
Es gibt keine perfekte Welt, denn wäre die Welt perfekt, dann würde es unsere Welt nicht geben!

Denn dann wäre alles perfekt. Die Natur, die Menschen, einfach alles... Und dann wäre die Welt und alles andere 

ganz und gar nicht PERFEKT!!

Mittwoch, 27. Februar 2013

Herzfenster und Augenfenster

Lieber Mister Gott!
Heut schreib ich Dir über mein Freund Fynn. Es gibt
ja welche, die nicht genau wissen, wie Fynn ist, und
das find ich traurig, weil Fynn, das ist der beste
Mensch von der Welt. Er ist sehr groß und stark, aber
er ist trotzdem sehr nett und sehr lieb. Er kann mich
mit Schwung in die Luft werfen und dann auch wieder
auffangen.
Wie ein schöner Baum aus Mensch ist er. Aber das
weißt Du ja auch. Fynn sagt, wenn man in ein Haus
wohnt, wo die Scheiben ganz schmutzig sind, und
guckt raus, dann meint man, die Welt draußen ist so
schmutzig, dabei ist sie es gar nicht. Und wenn man
von draußen reinguckt ins Haus, dann denkste, es ist
innen ganz schmutzig, aber das stimmt auch nicht. Es
sind immer nur die Fenster, die schmutzig sind. Und
Fynn sagt deshalb, nämlich, daß alle Menschen zwei
verschiedene Arten von Fenstern haben: die
Augenfenster, davon haben sie zwei, und das
Herzfenster, davon hat jeder nur eins. Die
Augenfenster sind da, um rauszugucken, und das
Herzfenster ist da, um nach innen reinzugucken. Wenn
man weint, sagt Fynn, dann ist das nicht nur wegen
was Traurigem. Es ist auch dafür, daß man mal die
Augenfenster putzen muß. Wenn sie dann sauber
geworden sind von den Tränen, kann man besser
durchgucken, und dann ist die Welt wieder viel heller
als vorher. Manchmal guck ich lieber durchs
Herzfenster wie durch die Augenfenster. Weil,
draußen kenn ich bald alles, was es zu sehen gibt.
Aber wenn ich durchs Herzfenster nach innen
reinguck, da seh ich immer Neues. Bei mir auch. Denn
von innen, sagt Fynn, kennt sich niemand so gut, wie
er seinen Garten kennt oder die Leute von gegenüber.
Und das ist, weil das Herzfenster aus anderem Glas
ist. Nach draußen, durch die Augenfenster, sieh-ste
meistens klarer, findet Fynn. Aber ich glaub, ich seh
mit dem Herz besser.
Einmal hab ich Fynn gefragt, ob er was Süßes für
mich hat, und er hat gesagt, nee. Da war ich enttäuscht
und hab meine Augenfenster ein bißchen geputzt. Da
war der ganze Schmutz von meiner Enttäuschung über
keine Süßigkeiten drauf. Fynn hat mich an der Hand
genommen, und wir sind vor den großen Spiegel
gegangen. Da hab ich mich wie durch ein vollgespritztes
Fenster gesehn, wo der Regen runterläuft.
Das waren meine Tränen.
Jetzt ist es genug, hat Fynn gesagt. Das war schon eine
Vollwäsche. Und wie ich aufgehört hab und die
Tränen eingetrocknet waren, hab ich mich im Spiegel
wie auf Hochglanz gesehn und Fynns Gesicht auch.
Es lachte von einem Ende bis zum ändern. Das war
genauso schön zu sehen, wie was Süßes zu essen.
Fynn sagt: Ich würd dir ja was kaufen, Fratz, aber ich
hab kein Geld mehr. Ich hab meine letzten Moneten
gebraucht, um für Mrs. Barker Erdnüsse zu kaufen.
Die braucht sie, um sie wieder zu verkaufen, weil sie
Geld braucht, um für ihre Kinder was zu essen zu
kaufen. Verstehst du?

Nee, sag ich. Wieso gibst du Mrs. Barker Geld für
Erdnüsse und mir nicht? Manchmal bist du sehr
umständlich, wenn du was Gutes tun willst. Genau
wie Du, Mister Gott, deshalb sag ich ja auch immer,
der Fynn ist Dir ähnlich . . .
Ich merke schon, die Sache mit Mrs. Barker muß ich
genauer erklären. Es war so: Mrs. Barker war eine nette
kleine Frau, die vor dem Kino Erdnüsse verkaufte.
Genauer gesagt, sie ging mit ihrem Korb voller
Erdnußtüten von einem Kino zum ändern. Eines Abends
sah ich sie sehr bekümmert dastehen. Ihr Korb war leer,
aber nicht, weil sie total ausverkauft war, sondern weil
sie so knapp bei Kasse war, daß sie beim Großhändler
nur für zwei Schillinge hatte einkaufen können. Dafür
bekam sie nur ein paar Schaufeln Erdnüsse, die ergaben
so zehn oder zwölf Tütchen voll. Im Nu waren die weg,
aber verdient hatte sie daran weniger, als man für ein
Pfund Brot und ein paar Wurstzipfel zahlen muß.
Mrs. Barker sah sehr verzweifelt aus. Sie traue sich gar
nicht mehr zu ihren Kindern heim, sagte sie. Und da tat
sie mir so leid, daß ich ihr meine zwei letzten Pfundnoten
gab und dachte, dafür kriegt sie einen Zentner Erdnüsse
auf Vorrat - oder zumindest einen halben Zentner, na,
sagen wir einen viertel Zentner. Dafür müßte es reichen.
Sie wollte das Geld aber nicht annehmen, weil sie wußte,
daß ich auch nicht gerade reich war.
»Na gut. Ich hab eine andere Idee«, sagte ich. »Dann
besorge ich Ihnen die Erdnüsse. Ich meine, ich liefere sie
Ihnen frei Haus. Sie brauchen sie nur noch einzutüten
und zu verkaufen - zu Höchstpreisen, versteht sich.«

Da strahlte sie mich an, als hätte ich ihr einen
Heiratsantrag gemacht. Man muß nämlich wissen, daß sie
zwar Kinder hatte, aber keinen Mann, der für die Familie
die nötigen Erdnüsse angeschafft hätte.
Und so kam es, daß ich kein Geld übrig hatte, um für
Anna Süßes zu kaufen, und ihr klarmachen mußte, daß es
gewissermaßen Süßeres gab als was Süßes zum Naschen.
Gut, ich hätte ihr den Fall auch mit weniger Worten
erklären können, und sie hätte sicherlich sofort
verstanden, warum die muffigen ollen Erdnüsse für Mrs.
Barker viel wichtiger waren als was Süßes für Anna, ja
wichtiger vielleicht als alles andere, was Anna sonst für
wichtig hielt. Selbst wichtiger als Mister Gott - jedenfalls
im Augenblick und für Mrs. Barker. Doch zurück zu
Annas Brief:
...Wer Fynn mag, der muß genau in sein Herzfenster
reinschauen, damit er ihn auch ganz richtig sehen
kann. Dem Fynn sein Herzfenster kann nie schmutzig
werden, weil Fynn, der hat so eine Art oder Kunst, ich
weiß nich, aus allem, das schmutzig oder staubig ist,
so was Schönes wie Edelsteine oder Diamanten zu
machen. Oder aus einem U-Bahn-Fahrschein einen
gezackten Stern und aus ollen Lumpen eine bunte
Puppe. Man kann das aber nur durch dem Fynn sein
Fenster sehen. Sonst bleibt es ein Stück Dreck oder
ein Lappen oder ein abgefahrener Fahrschein. Und
wenn man nicht in Fynn reinsehen kann, dann kann
man ihn auch nicht richtig von außen erkennen. Weil,
auch bei Fynn ist das meiste von ihm innen. Wie bei
ein Engel oder fast wie...

Anna

Dienstag, 26. Februar 2013

Ich hasse dich!

Und ich habe es geschafft. Ich weine. Dicke Krokodilstränen kullern meine Wangen hinunter. Ich will es nicht. Doch ich höre unser leid! Ich will nicht mehr!
Warum ist diese Welt einfach nur so ungerecht. ?
Ich kann nicht mal mehr etwas essen. mir wird von allem schlecht.

Ich hasse dich!
Nein.
Das stimmt nicht. Leider.
Denn ich Liebe dich.
F*** of U.!



Unser Lied...


Jetzt erstmal ne Runde betrinken! Auswegslos!

:´(

Ein starkes Mädchen lächelt, obwohl sie innerlich zerbricht!






</3




                                                                              Quasselhannah

Meine Welt :)




So ist meine Welt. :)


                      Quasselhannah

Montag, 25. Februar 2013

Mein Herz...

Es ist, als ob einem das Herz aus der Brust gerissen wird.
Innerhalb eines einzigen Tages erschüttert eine ganze Welt.

Alles geht schief, nichts läuft, wie es soll, oder wie ich es mir Wünsche.

Mein Leben geht den Bach runter...

Rauchschwaden über Deutschland

Meine Freundin D. über mich, wenn ich nachdenke:

Ich sehe Rauchschwaden und weiß: Das Gehirn meiner Freundin arbeitet auf Hochtouren. Ich kann sie mittlerweile durch den ganzen Ort sehen und frage mich, ob nicht bald jemand die Feuerwehr rufen wird.


Danke, für diese Süße Umschreibung meiner oft langsamen Begrifflichkeit :)


                                                                                          Quasselhannah

Sonntag, 24. Februar 2013

Wo bist du?

Mir stockt der Atem.
Mein Herz bleibt stehen.
Nein!
Bleib bei mir!
Verlass mich nicht.
Ein letzter Atemzug.
Ein letzter Herzschlag.
Stille.
Ich bin allein.
Wo bist du?



                                                                                        Quasselhannah

Samstag, 23. Februar 2013

Dei selbstständige Nonne

Eine Nonne bleibt mit ihrem alten Opel irgendwo auf dem Land liegen. Kein Benzin mehr. Sie macht sich auf den Weg, um Benzin zu holen. Bei einem einsamen Haus wird ihr geöffnet. Der alte Mann sagt, dass er wohl Benzin in einem Fass habe, aber nichts, um es zu transportieren. Schließlcih findet er einen Nachttopf und füllt ihn mit Benzin. Die Nonne macht sich auf den Weg. Als sie gerade das Benzin vom Nachttopf in den Tank füllt, kommt ein LKW-Fahrer angefahren. Der Fahrer beugt sich aus dem Fenster und ruft:" Ihren Glauben möchte ich haben, Schwester!"

Freitag, 22. Februar 2013

Leben im Traum

Ich lebe in einem Traum und habe keinerlei Interesse an der Realität.

Manchmal wäre es wirklich besser, wenn ich nur meinen Traum lebe und die Realität hinter mit lasse!



                                                                                                                    Quasselhannah

Donnerstag, 21. Februar 2013

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?



Ich habe dich so weit lieb, wie du sehen kannst. Bis hinter den Mond :)

                                                                                        Quasselhannah

Mittwoch, 20. Februar 2013

Der Baum der Wünsche - Celine Rosenkind


In einem kleinen verträumten Städtchen, hinter dem Regenbogen, lebte einst ein alter Mann zufrieden mit seiner Familie.
74 Jahre alt war er mittlerweile, und sein ganzer Sonnenschein war seine kleine Enkeltochter Anna.
Er erinnerte sich noch genau an den Tag, wo dieses kleine Wunder in sein Leben trat,
so als wolle es sagen :"Hier bin ich, hast Du mich gerufen?"
Er schaute liebevoll auf seinen alten Apfelbaum, ihm hatte er bisher all seine Wünsche und Träume anvertraut und auch dieser Wunsch war in Erfüllung gegangen.
Seine kleine Enkeltochter war wunderschön und nun war sie schon drei Jahre alt.
Stolz war Anton, wenn sie auf seinen Schoß gekrabbelt kam und fragte :"Opa gehen wir auf den Spielplatz, oder gehen wir zusammen zum Cafe Rieger Erdbeerkuchen essen?"
Sie lachten und scherzten viel miteinander, bevor Anna dann erschöpft in seinem Arm einschlief.
Meistens, musste die Oma eine Geschichte aus dem alten dicken Buch vorlesen.
Überhaupt sie waren schon ein glückliches Gespann, die Drei.
Türmchen bauen, mit der Oma kochen und Kuchen backen um hinterher den Kochlöffel abzuschlecken
das fand Anna einfach toll.
Antons 75 Geburtstag rückte immer näher und er wurde immer nachdenklicher.
Er saß jetzt öfter als sonst auf der alten Bank, die unter seinem Apfelbaum stand.
Nachdenklich zog er an seiner Pfeife und brütete vor sich hin. Manchmal sah man ihn, wie er liebevoll den alten Baumstamm streichelte und hörte ihn leise murmeln.
Was hatten die beiden nicht schon miteinander erlebt und sie hatten ein Geheimnis welches sie verband.
Der Apfelbaum hatte eine ganz besondere Fähigkeit.
Immer, wenn Anton mit ihm sprach und ihm seine Wünsche erzählte gab ihm der Baum ein Zeichen
des Verstehens.
Mal warf er ein paar grüne Blätter ab oder ein Zweiglein, und kam die Apfelzeit, warf der Baum einen Apfel ab und säuselte, "wünsch Dir was und es geht in Erfüllung."
Nur nun waren sie miteinander alt geworden.
Der Stamm war alt und knorrig geworden und der Baum war zu groß und zu schwerfällig um Anton immer zu antworten.
Eines Tages, Anton saß wieder nachdenklich und traurig unter seinem Baum da säuselte dieser leise,:
"Mein Freund was bedrückt Dich?" "Ach, seufzte Anton" und schubste gedankenverloren die kleine Schaukel an, welche er an einem der starken Äste für Anna befestigt hatte," man müsste noch ein paar Jahre jünger sein." "Das Alter und der bevorstehende Geburtstag machen mir Angst.
Ich würde meine kleine Anna so gerne groß werden sehen.
Wer weiß, wie lange mich unser Herrgott noch auf dieser Erde lässt!"
Traurig schüttelte er seinen Kopf. "Und wie denkt die kleine Anna darüber", fragte der Baum.
"Ach, sie ist so lustig und unbekümmert, sie macht mir so viel Freude. Wenn ich mit ihr zusammen bin,
vergesse ich glatt wie alt ich bin" sagte der Großvater.
"Ja dann gibt es nur eine Lösung. Du musst mit Ihr zusammen die Fee der Weisheit befragen."säuselte der Apfelbaum.
Sie kommt jeden Abend um mir Gute Nacht zu sagen."
"Das ist eine schöne Idee,"antwortete der alte Mann, ich werde bei Sonnenuntergang mit Anna wiederkommen. Sie schaukelt doch so gerne vor dem Schlafen gehen. Gesagt, getan!
Als die Sonne langsam untergehen wollte, kamen die beiden Hand in Hand zum Apfelbaum gelaufen.
Schön waren die beiden anzusehen, wie sie den Weg zum Apfelbaum schritten.
Die Fee der Weisheit saß längst in den Zweigen und beobachtete die beiden. Der Apfelbaum hatte ihr alles erzählt.
Und als Anton auf der Bank Platz nahm um Anna beim Schaukeln zuzusehen, fing die Fee an zu sprechen:"Anton flüsterte sie, Du bittest mich um Jugend?"
" Oh ja das wäre schön sagte der alte Mann" sieh Dir doch mein Enkelkind an, ich will sie groß werden sehen. Ich will ihr helfen ein glücklicher Mensch zu werden." "Bist Du das denn nicht, denke einmal gründlich nach", auch das Alter hat seine Vorteile.
Ach, was für Vorteile fragte Anton traurig und schaute seiner Enkelin beim Schaukeln zu.
"Hör doch hin wie sie lacht und schaue in ihre glücklichen Augen."
Ja, das mag wohl wahr sein, murmelte Anton, sie gibt mir sehr viel Kraft und Jugend ab. " Siehst Du, sagte die Fee der Weisheit und Du gibst Ihr die Weisheit damit sie das Leben meistern wird.
Das ist der Kreislauf der Natur, das Alter ist eine schöne Sache, wenn man etwas daraus macht.
Bringe Anna die Weisheiten des Lebens bei und sie wird lachen und lernen.
Sie gibt Dir einen Teil Ihrer Fröhlichkeit und Jugend ab mit Ihrem Lachen und unbekümmert sein."
So habe ich das noch nie gesehen, sagte Anton und der Apfelbaum säuselte leise.
"Anton, sie hat Recht", auch ich gebe Dir doch etwas ab. Ich spende Dir mehr Schatten mit meinen Ästen und ich habe starke Arme um Annas Schaukel zu tragen. In jungen Jahren hätte ich das nicht gekonnt.
Durch Ihr Lachen sind die Vögel zurückgekehrt und bauen wieder Nester in meinen Zweigen. Siehst Du, so profitiere auch ich davon, sagte der alte knorrige Apfelbaum. "So Ihr beiden,
sagte die Fee der Weisheit leise und nun fliege ich weiter. Vergesst beide nie, alles im Leben hat seine Zeit und alles ist gut, wenn man den Sinn darin erkennt."
Sprach es und husch weg war sie!
Antons Geburtstag war gekommen und jeder kam ihm zu gratulieren.
Warum strahlst Du alter Haudegen so, wollten seine Freunde wissen, der aber hatte seine Anna auf dem Arm und schmunzelte.
"Ist das nicht schön 75 Jahre alt zu sein?"
Fragend schauten ihn alle an aber er lächelte bloß und der Schalk saß in seinen Augen.
Was wohl in ihm vorging?
Wir meine Freunde wissen es und behalten es als unser aller Geheimnis.

© Celine Rosenkind

Dienstag, 19. Februar 2013

Fail...

Eine ältere Dame klagt beim Priester ihr Leid: "Vater, ich habe ein Problem. Ich habe zwei Papageienweibchen und das Einzige, was sie den ganzen Tag sagen ist: "Hallo, wir sind Huren. Möchtet ihr Spass haben?" " 
"Wie furchtar", sagt der Priester. "Ich habe zwei Papageienmännchen, die den ganzen tag über nur beten! Bringen sie die Weibchen zu mir, dann lernen sie vernünftige Sätze." 
Gesagt, getan. 
Die beiden Papageienmännchen lesen sich gerade gegenseitig aus der Bibel vor, als die ältere Dame die zwei Papageienweibchen zu ihnen in den Käfig setzt. 
Die Weibchen legen los: "Hallo, wir sind Huren. Möchtet ihr Spass mit uns haben?" 
Die beiden Papageienmännchen schauen sich gegenseitig an. Sagt das eine zum anderen: "Schmeiß die Bibel weg. Unsere Gebete sind erhört wurden!"

Montag, 18. Februar 2013

Für Patrick :D



Es war einmal ein kleiner Junge namens Patrick, der in der Schule immer gut sein wollte.

Daher setzte er sich Tag für Tag hin und lernte. Dies tat er oft bis tief in die Nacht. Das

machter er bis ans ende seiner Tage. Seine Todesursache ist auf seine ewige Lernerei

zurückzuführen, da er eines Tages ertrunken in einem Tintenfass aufgefunden worden ist.



Gute Nacht :*




Quasselhannah



Das Innere und Äußere

Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass manche Menschen ganz anders sind, als man sie wahrnimmt. Ich war feiern und habe mich auf dieser Feier mit einem Schulkameraden ganz nett unterhalten und musste feststellen, dass er im Inneren ganz anders ist, als er außen wirkt. Für mich war es eine kleine Überraschung und ich hoffe, dass ich ihn noch besser kennen lernen kann und vor allem darf, da ich gemerkt habe, dass er total nett und sympatisch ist und das potential zum Kumpel hat.

 :)



                                                                                                 Quasselhannah

Sonntag, 17. Februar 2013

Luft :)

Luft...

ist ein wunderschönes etwas, da sie einerseits immer da ist, wenn du sie brauchst, aber auch andererseits Dinge, die gar nicht zusammengehören, miteinander verbindet :*

So bist du jemanden Nahe, auch wenn er oder sie es nicht weiß :*


                                                     Quasselhannah

Samstag, 16. Februar 2013

Stillstand

Und wenn diese Nacht die Welt stehen bleibt, halte ich dich fest!


                                                                                          Quasselhannah

Freitag, 15. Februar 2013

"Das einzig Wichtige...

...im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen."


                                                                              Albert Schweitzer

Mittwoch, 13. Februar 2013

Verzeih mir, dass ich mich in dich verliebt hab...




Leider weiß man nie, wo die Liebe hinfällt. Schließlich sucht man sich nicht aus, in wen man sich verliebt. Manchmal wäre das Leben einfach viel einfacher, wenn man Liebe beeinflussen könnte. Wie oft schwärmt man für jemanden, bei dem man sowieso keine Chance hat. Warum man keine Chance hat? Ganz einfach. Entweder vergeben, oder ein gute Freund, oder man weiß einfach, auf wen er gerade steht. Leider leider. Aber oft scheitert es auch an der eigenen Schüchternheit. Normalerweise habe ich nen ziemlich große Klappe und gebe zu fast allem meinen Senf dazu. Aber in Sachen Liebe bin ich echt untalentiert. Aber nicht jeder schafft es alle 2 Tage nen Neuen zu haben. Das wiederum passt mir nicht in den Sinn.

Aber sind wir doch mal ehrlich: Wer hat keinen bammel davor, ne Abfuhr zu kassieren.?
Also ich habe diesen bammel. Irgendjemand nen Tipp, wie man sowas anstellt? Haben wir hier einen Profi unter uns?

HILFE!!!


Quasselhannah

Montag, 11. Februar 2013

Der Pastor im Moor

Der Pastor besucht das Nachbardorf und will eine Abkürzung durch das Moor nehmen. Kaum ist er einen Schritt von der Straße weg, sinkt er ein. Er betet zu Gott um Hilfe. In diesem Moment kommt die Feuerwehr vorbei, hält an und fragt Hochwürden, ob sie ihm behilflich sein könne. Der Pfarrer antwortet: "Nein, Nein,das braucht ihr nicht. Der Herr ist mein Hirte er wird mich retten!" 

Die Feuerwehr fährt wieder weg. Nach einer Stunde schauen sie doch noch einmal bei dem Pfarrer vorbei, der nun bis zum Bauchnabel im Moor versunken ist. Wieder ruft der Feuerwehrhauptmann dem Pfarrer zu:"Bleiben Sie ruhig, Herr Pfarrer wir holen Sie da raus" Der Pfarrer antwortet wieder: "Nein, Nein, das braucht ihr nicht. Der Herr ist mein Hirte, er wird mich retten!" 

Die Feuerwehr fährt wieder weg, ist aber unruhig und schaut nach einer halben Stunde noch einmal bei dem Pfarrer vorbei, der nun bis zum Kinn im Moor versunken ist. Noch einmal ruft der Feuerwehrhauptmann dem Pfarrer zu:"Bleiben Sie ruhig, Herr Pfarrer wir holen Sie da raus" Der Pfarrer antwortet blubbernd: "Nein, Nein, das braucht ihr nicht. Der Herr ist mein Hirte, er wird mich retten!" und versinkt im Moor.

Kurz darauf steht er vor dem lieben Gott und fragt: "Herr, mein ganzes Leben war ich Dir treu ergeben und habe Dir gedient! Warum hast Du mich nicht gerettet? Der liebe Gott antwortet: "Lieber Pfarrer, ich weiss das Du mir stets ein treuer Diener warst und ich wollte Dich auch retten, aber mehr als dreimal die Feuerwehr schicken kann ich auch nicht!"

Sonntag, 10. Februar 2013

Der Träumer



Eine Vision

Einer Gesellschaft in der alle gleichwertig sind, in der der Einzelne teil eines Ganzen ist und das Ganze von der Gesundheit des Einzelnen abhängt.

Einer Gesellschaft in der der Einzelne das Ganze trägt und das Ganze den Einzelnen.

Einer Gesellschaft in der Gemeinsamkeiten betont werden und die nicht auf Unterschiede pocht.

Einer Gesellschaft in der Selbstliebe und Eigenverantwortung sowie Gleichwertigkeit an den Schulen gelehrt wird.

Einer Gesellschaft in der jeder Einzelne geehrt wird und somit das Ganze.

Einer Gesellschaft in der jeder seinen einzigartigen Beitrag leistet um die Gesundheit des Ganzen sicherzustellen.

Einer Gesellschaft in der jeder Einzelne gelernt hat, Hilfe anzunehmen sowie auch Hilfestellung zu leisten, im Rahmen seiner individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten.

Einer Gesellschaft in der Liebe und Mitgefühl sowie das daraus resultierende Verständnis für den Einzelnen als etwas selbstverständliches gelten.

Einer Gesellschaft in der Erfüllung wichtiger ist, als vorrübergehende Ersatzbefriedigung.

Einer Gesellschaft die nicht nur mit dem Kopf denkt, sondern auch mit dem Herzen sieht.

Einer Gesellschaft in der Sinnfindung für den Einzelnen als wichtig erachtet wird und diese durch die Gesellschaft befürwortet und gefördert wird.

Einer Gesellschaft in der Begriffe wie: Konkurrenz, Eifersucht, Ausbeutung, jeder ist sich selbst der Nächste, fremd sind, weil diese erkannt hat das eine gesunde Gesellschaft nur als Ganzes funktionieren kann.

Einer Gesellschaft die sich nicht nur lokal begrenzt sieht, sondern sich als weltweit begreift.

Einer Gesellschaft die immer über sich selbst, über die eigene Vorstellung hinaus zu denken bereit ist, weil sich jeder Einzelne bewusst ist das Entwicklung immer ein Prozess ist, immerwährend, ein kontinuierlicher Prozess der nie endet.

Einer Gesellschaft die das Träumen nicht verlernt hat, denn am Anfang jeglicher Vision steht ein Traum.

Samstag, 9. Februar 2013

armes Tier..

Ein Arzt hatte gerade Sex mit seinem
Patienten und ein total mieses Gewissen.

*plopp* kommt das Teufelchen auf die rechten
Schulter: "Hey, komm, mach dir nicht so
nen Kopp, viele Ärzte hatten schon Sex mit
Patienten..."

Der Engel auf der linken Schulter
unterbricht: "Ja, aber du bist
Tierarzt, Alter.... Tierarzt ..."

Donnerstag, 7. Februar 2013

Das Rosa Tütchen

Als ich eines Tages wie immer traurig durch den Park schlenderte und mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken, was in meinem Leben schief läuft, setzte sich ein fröhliches Mädchen zu mir.
Es spürte meine Stimmung und fragte: "Warum bist Du so traurig?"
"Ach" sagte ich, "ich habe keine Freude am Leben. Alle sind gegen mich. Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll."
"Hmmmm" meinte das Mädchen, "wo hast Du denn Dein rosa Tütchen? Zeig es mir mal. Ich möchte da mal reinschauen."
"Was für ein rosa Tütchen?" fragte ich verwundert.
"Ich habe nur ein schwarzes Tütchen." Wortlos reichte ich es ihm.
Vorsichtig öffnete es mit seinen zarten kleinen Fingern den Verschluß und sah in mein schwarzes Tütchen hinein. Ich bemerkte, wie es erschrak "Es ist voller Alpträume, voller Unglück und voller schlimmer Erlebnisse!"
"Was soll ich machen? Es ist eben so. Daran kann man nichts ändern."
"Hier nimm!" meinte das Mädchen und reichte mir ein rosa Tütchen. "Sieh hinein!"
Mit zitternden Händen öffnete ich das rosa Tütchen und konnte sehen, dass es voll war mit Erinnerungen an schöne Momente des Lebens. Und das, obwohl das Mädchen noch jung an Menschenjahren war.
"Wo ist Dein schwarzes Tütchen?" fragte ich neugierig.
"Das werfe ich jede Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter darum." sagte es. Für mich besteht der Sinn des Lebens darin, mein rosa Tütchen voll zu bekommen. Da stopfe ich so viel wie möglich hinein. Und immer, wenn ich Lust dazu habe oder ich beginne, traurig zu werden, dann öffne ich mein rosa Tütchen und schaue hinein. Dann gehts mir sofort besser. Wenn ich mal alt bin und mein Ende droht, dann habe ich immer noch mein rosa Tütchen. Es wird voll sein bis obenhin und ich kann sagen, ja, ich hatte etwas vom Leben. Mein Leben hatte einen Sinn!"
Noch während ich verwundert über ihre Worte nachdachte, gab es mir einen Kuß auf die Wange und war verschwunden.
Neben mir auf der Bank lag ein rosa Tütchen.
Ich öffnete es zaghaft und warf einen Blick hinein. Es war fast leer, bis auf einen kleinen zärtlichen Kuß, den ich von einem kleinen Mädchen auf einer Parkbank erhalten hatte.
Bei dem Gedanken daran mußte ich schmunzeln und mir wurde warm ums Herz.
Glücklich machte ich mich auf den Heimweg, nicht vergessend, am nächsten Papierkorb mich meines schwarzen Tütchens zu entledigen.

Verfasser unbekannt

Mittwoch, 6. Februar 2013

Dienstag, 5. Februar 2013

Im Obstgarten

Dem Pfarrer werden andauernd aus dem Obstgarten Früchte gestohlen.
Er stellt ein Schild auf:`Gott sieht alles!` Am nächsten Tag steht darunter:"Aber er petzt nicht!"


                                              Quasselhannah

Sonntag, 3. Februar 2013

Veränder dich!

Wer immer tut, was er schon kannbleibt immer das, was er schon ist.


                               Henry Ford

Samstag, 2. Februar 2013

Vermissen

Die schlimmste Art einen Menschen zu vermissen ist neben ihm zu sitzen und zu wissen, dass er niemals wieder dir gehören wird.

Freitag, 1. Februar 2013

" Die Menschen...

verlernen, sich mit sich selbst zu beschäftigen."


                                                                Horst Opaschowski